Infektionsrisiko durch Infrarotheizung verringern

Infektionsrisiko mit Covid-19 durch Infrarotheizung verringern. Beispiel: Dunkelstrahler.

Der Winter steht vor der Tür, die Ansteckungszahlen mit Covid-19 steigen wieder und Studien zeigen, dass das Infektionsrisiko durch Infrarotheizungen verringert werden kann.

Der Winter steht vor der Tür, die Ansteckungszahlen mit Covid-19 steigen wieder und Studien zeigen, dass das Infektionsrisiko durch Infrarotheizungen verringert werden kann. Längst ist bewiesen, dass die Infektion mit dem Virus Covid-19 über Tröpfchen und Aerosole stattfindet.  “Eine Studie zeigt. dass sich selbst große Tröpfchen unter bestimmten Umständen weit im Raum ausbreiten können. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Partikel (zum Beispiel von einer Person) im Auftriebsstrom von Wärmequellen emittiert werden. Sie steigen auf, verteilen sich horizontal und fangen erst dann an, sich abzulagern. Eventuelle horizontale Luftbewegungen verstärken den Verbreitungseffekt noch”, stellt Prof. Martin Kriegel, Leiter des Instituts für Heiz- und Raumlufttechnik an der TU Berlin, fest.

Demnach setzen sich Mitarbeiter in Produktions- oder Lagerhallen einem geringeren Ansteckungsrisiko aus, wenn diese ohne Luftbewegungen beheizt werden. Das ist bei den Hellstrahlern und Dunkelstrahlern von Schwank der Fall, da sie mit Infrarotstrahlung nur die Flächen erwärmen und keine Luft umherwirbeln. Somit wird erwiesenermaßen das Infektionsrisiko durch Infrarotheizungen in einer Halle verringert.

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